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Anhand des Gedichteinstiegs "Seltsam, im Nebel zu wandern!" 2 (V. 1) ist zu erkennen, dass das lyrische Ich das Gedicht durch eine Empfindungsäußerung eröffnet. Dieser Einstieg begünstigt es, den Lesenden von Beginn an deutlich zu machen, dass das Gedicht auf den inneren Zustand des Menschen abzielt, obwohl in der ersten Strophe.


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Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den anderen, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar. Wahrlich, keiner ist weise, Der nicht das Dunkel kennt, Das unentrinnbar und leise Von allem ihn trennt.


Hermann Hesse Im Nebel zu wandern Gedicht 🌹 Gedichte Garten

Im Nebel. Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar. Wahrlich, keiner ist weise, Der nicht das Dunkel kennt, Das unentrinnbar und leise Von allen ihn trennt.


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1 Seltsam, im Nebel zu wandern! 2 Einsam ist jeder Busch und Stein, 3 Kein Baum sieht den anderen, 4 Jeder ist allein. 5 Voll von Freunden war mir die Welt, 6 Als noch mein Leben licht war; 7 Nun, da der Nebel fällt, 8 Ist keiner mehr sichtbar. 9 Wahrlich, keiner ist weise, 10 Der nicht das Dunkel kennt, 11 Das unentrinnbar und leise


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„Seltsam, im Nebel zu wandern! /…/Jeder ist allein." (Z 1-4) Das Alleinsein, die Einsamkeit, dies durchzieht das ganze Gedicht. Die Stimmung ist deprimierend. Besonders der Vers „Leben ist Einsamsein" (Str. 4, Z. 2) unterstreicht die momentane negative Einstellung des lyrischen Ichs zum Leben.


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Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar. Wahrlich, keiner ist weise, Der nicht das Dunkel kennt, Das [unentrinnbar]


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Gedicht "Im Nebel" von Hermann Hesse Musik von L. v. Beethoven - Für Elise Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den anderen, Jeder ist allein. Voll von.


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Gedicht: Im Nebel / Seltsam, im Nebel zu wandern (1906) Autor/in: Hermann Hesse Epoche: Symbolismus Strophen: 4, Verse: 16 Verse pro Strophe: 1-4, 2-4, 3-4, 4-4 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt und kann daher nicht angezeigt werden. Epoche Autor/in Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation


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Das Gedicht beginnt mit den folgenden bekannten Versen: Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. In diesem Gedicht schildert das lyrische Ich seine Gedanken einer einsamen Nebel -Wanderung.


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Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar. Wahrlich, keiner ist weise, Der nicht das Dunkel kennt, Das unentrinnbar und leise Von allen ihn trennt.


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von Hermann Hesse. Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar.


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Autorenrezitation von Hermann Hesse / Musik: Soundtrack aus-Mrs.Wintersbourne- / Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll.


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Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar. Wahrlich, keiner ist weise, Der nicht das Dunkel kennt, Das unentrinnbar und leise Von allen ihn trennt.


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Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar. Wahrlich, keiner ist weise, Der nicht das Dunkel kennt, Das unentrinnbar und leise Von allen ihn trennt.


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Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der.